Elektronische Bauteile begegnen uns täglich unbewusst auf vielfältige Art und Weise. Wie sehr wir auf diese kleinen Teile angewiesen sind, zeigt sich seit einigen Monaten immer deutlicher. Denn durch Brände in einigen Werken, Handelsbeschränkungen und durch die gestiegene Nachfrage für Consumer-Elektronik in der Corona-Pandemie werden viele dieser kleinen Teile knapp. Über die Auswirkungen habe ich …
tagesschau 24 Gespräch
Im Interview mit Ulricht Timm spreche ich über Frauen in der Wirtschaft. Welche Hindernisse gibt es für eine echte Gleichberechtigung und was ist noch zu tun? Wir sprechen über Quoten und Sexismus in Unternehmen und Verbänden. Darüber, welche Rolle Vorbilder für Mädchen und Jungs einnehmen. Und über gesellschaftliche Einstellungen, die für die Entwicklung von Kindern …
Schule zu – Umsatz weg
Erschienen in markt & wirtschaft westfalen 4/21. 20% der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Deutschland haben Kinder unter 11 Jahren. Kinder, die beschult und betreut werden müssen, während ihre Eltern arbeiten. Seit einem Jahr steht ein Fünftel der Erwerbstätigen vor dem Problem: Wie Arbeit und Kinder verbinden? Wie den unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden, wenn Schule und …
WDR Westpol Eins zu eins: Wie kommt die Wirtschaft wieder in Schwung?
Mit Anke Plättner habe ich über die Probleme von Unternehmen gesprochen, die durch die Corona-Politik bedingt sind: Die Politik muss vielfältige Perspektiven berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen trifft. KMUs, junge Unternehmen und arbeitende Eltern werden unzureichend gehört. Das vollständige Interview findet sich hier: https://www.ardmediathek.de/wdr/video/westpol-eins-zu-eins/ausgebremst-wie-kommt-die-wirtschaft-wieder-in-schwung/wdr-fernsehen/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTBiYTU5OWRhLTc3ZGMtNDQyZC04MDRlLWRjMDJkYmZkYTQxNA/
Vorkasse als Reaktion auf Unsicherheit
„Die Sorge vor verschleppten Insolvenzen steigt und damit auch die Angst, auf offenen Rechnungen sitzen zu bleiben“. Das ist die traurige Quintessenz aus meinem Interview mit der Wirtschaftswoche zu den sich verändernden Zahlungsbedingungen in Deutschland. Wie sich die immer weiter wachsende Unsicherheit von Unternehmen auf das Geschäftsgebahren auswirkt beschreibt der Artikel, der hier zu finden …
Corona: Von Hilfen und Hoffnung
Nach einem Jahr Pandemie würde man erwarten, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen der politischen Entscheidungen adäquat behandelt würden. Stattdessen versinken wir im Klein-Klein der deutschen Bürokratie. Über die fehlende Perspektive für die Wirtschaft, die daraus resultierende Lähmung und die Probleme der Hilfspakete habe ich mit dem SPIEGEL gesprochen: https://magazin.spiegel.de/SP/2021/8/175447383/index.html
Phoenix Runde zum Corona Wirtschaftsgipfel
In der Phoenix Runde haben wir über die Unzulänglichkeiten der Corona-Hilfen und die Notwendigkeit einer schnellen und verlässlichen Öffnungsperspektive diskutiert. Mit dabei waren Ingrid Hartges, Deutscher Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA), Stefan Genth, Handelsverband Deutschland (HDE) und Dorothea Siems, DIE WELT. Hier geht es zur Aufzeichnung: https://www.phoenix.de/sendungen/gespraeche/phoenix-runde/krisentreffen—wie-kommt-die-wirtschaft-wieder-in-gang-a-1980805.html
Corona-Politik: Willkommen in den 50er Jahren!
Und täglich grüßt das Murmeltier… Wieder einmal wurden Schulen und Kitas geschlossen und sie bleiben es auch weiterhin. Was das mit der Zukunft von Frauen und Familien macht, beschreibe ich in meiner aktuellen Kolumne: https://www.wmn.de/family/kinderbetreuung-in-coronazeiten-wirft-uns-in-die-50er-zurueck-id22563
Ein Appell zum Sozialbetrug?
Wenn am Montag in vielen Regionen wieder die Kitas und Schulen schließen, stehen Millionen Eltern vor einem Dilemma: Wie soll ich denn nun vernünftig arbeiten? Mein Gastbeitrag für wiwo.de: Zwei von drei Kindern sind damals im Dezember schon nicht mehr in die Kitas von Nordrhein-Westfalen gekommen, nachdem Familienminister Joachim Stamp (FDP) ihren Eltern einen Bettelbrief geschrieben …
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende
Erschienen in markt & wirtschaft westfalen 12/20. 6,4 % der Wirtschaftsjunioren sahen sich bereits Anfang April durch eine Insolvenz bedroht. Nicht nur das: 21,8 Prozent benannten Liquiditätsengpässe schon im Frühjahr als weitere negative Auswirkung des Corona-Virus auf ihr Unternehmen. Die Folgen der seit März anhaltenden Unsicherheit hat auch ein Bekannter zu spüren bekommen. Er war …