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Online

Groß denken – oder klein anfangen?

Ralph Pache

Alle Größenklassen von Unternehmen haben ihre Vor- und Nachteile. Je nach Typ und Präferenzen passen unterschiedliche Unternehmensgrößen besser. Worauf besonders Berufseinsteiger:innen achten sollten, habe ich für den SPIEGEL aufgeschrieben. Mit diesem Beitrag verabschiede ich mich fürs Erste vom SPIEGEL: neue Herausforderungen warten auf mich – im Kleinen wie im Großen!

Online

Ich bin jung und brauche das Geld

Viktor Strasse (offenblen.de)

Streng genommen sind junge Gründer genauso Berufseinsteiger, wie junge Menschen, die neu in eine abhängige Beschäftigung hinein starten. Jung sein kann gerade im Kontext von Start ups mit Dynamik und Innovationskraft assoziiert werden. Leider müssen sich junge Gründer aber auch mit Vorurteilen herumschlagen. Welche das sind und wie man damit umgehen kann habe ich im …

Radio

Interview mit WDR 5 Profit

Ausführliches Interview mit Anne Schneider bei WDR 5 Profit zu den Problemen bei den Corona-Hilfspaketen, zu hören ab Minute 17: Immer noch sind die Hilfen bürokratische Monster und Bedingungen ändern sich ständig. So wird der Wirtschaft nicht geholfen! Diese Unsicherheit muss kurzfristig reduziert werden: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-profit/

TV

WDR Westpol Eins zu eins: Wie kommt die Wirtschaft wieder in Schwung?

Bildnachweis Viktor Strasse (offenblen.de)

Mit Anke Plättner habe ich über die Probleme von Unternehmen gesprochen, die durch die Corona-Politik bedingt sind: Die Politik muss vielfältige Perspektiven berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen trifft. KMUs, junge Unternehmen und arbeitende Eltern werden unzureichend gehört. Das vollständige Interview findet sich hier: https://www.ardmediathek.de/wdr/video/westpol-eins-zu-eins/ausgebremst-wie-kommt-die-wirtschaft-wieder-in-schwung/wdr-fernsehen/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTBiYTU5OWRhLTc3ZGMtNDQyZC04MDRlLWRjMDJkYmZkYTQxNA/

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Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende

Erschienen in markt & wirtschaft westfalen 12/20. 6,4 % der Wirtschaftsjunioren sahen sich bereits Anfang April durch eine Insolvenz bedroht. Nicht nur das: 21,8 Prozent benannten Liquiditätsengpässe schon im Frühjahr als weitere negative Auswirkung des Corona-Virus auf ihr Unternehmen. Die Folgen der seit März anhaltenden Unsicherheit hat auch ein Bekannter zu spüren bekommen. Er war …

Online

Unverhofft unabhängig

Bildnachweis WJD Pia Jennert Fotografie

Ein Portrait von Markt und Mittelstand über meinen Werdegang und unseren Umgang mit der Corona-Krise. Wir hatten ein tolles Gespräch über die Gleichstellung von Männern und Frauen, die radikale Verkürzung der Dauer von Entwicklungsprojekten und darüber, dass im Leben häufig vieles anders läuft, als man es einmal geplant hatte: https://www.united-kiosk.de/checkout/step2/2087894/2020/8/?proposalform=e_issue

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Corona verschiebt Perspektiven

Erschienen in Markt und Mittelstand 04/2020. Wir Wirtschaftsjunioren befinden uns in der Rushhour des Lebens. Das war vor Corona. Unsere Rushhour hat sich soeben in einen Megastau verwandelt. Vor unseren Augen sind Wirtschaft und Politik gerade mit 180 km/h gegen eine Betonwand gefahren. Nichts geht mehr – nicht vorwärts, nicht rückwärts. Von einer Woche zur …