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WDR Westpol Eins zu eins: Wie kommt die Wirtschaft wieder in Schwung?

Bildnachweis Viktor Strasse (offenblen.de)

Mit Anke Plättner habe ich über die Probleme von Unternehmen gesprochen, die durch die Corona-Politik bedingt sind: Die Politik muss vielfältige Perspektiven berücksichtigen, wenn sie Entscheidungen trifft. KMUs, junge Unternehmen und arbeitende Eltern werden unzureichend gehört. Das vollständige Interview findet sich hier: https://www.ardmediathek.de/wdr/video/westpol-eins-zu-eins/ausgebremst-wie-kommt-die-wirtschaft-wieder-in-schwung/wdr-fernsehen/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTBiYTU5OWRhLTc3ZGMtNDQyZC04MDRlLWRjMDJkYmZkYTQxNA/

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Vorkasse als Reaktion auf Unsicherheit

Bildnachweis WJD Pia Jennert Fotografie

„Die Sorge vor verschleppten Insolvenzen steigt und damit auch die Angst, auf offenen Rechnungen sitzen zu bleiben“. Das ist die traurige Quintessenz aus meinem Interview mit der Wirtschaftswoche zu den sich verändernden Zahlungsbedingungen in Deutschland. Wie sich die immer weiter wachsende Unsicherheit von Unternehmen auf das Geschäftsgebahren auswirkt beschreibt der Artikel, der hier zu finden …

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Corona: Von Hilfen und Hoffnung

Nach einem Jahr Pandemie würde man erwarten, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen der politischen Entscheidungen adäquat behandelt würden. Stattdessen versinken wir im Klein-Klein der deutschen Bürokratie. Über die fehlende Perspektive für die Wirtschaft, die daraus resultierende Lähmung und die Probleme der Hilfspakete habe ich mit dem SPIEGEL gesprochen: https://magazin.spiegel.de/SP/2021/8/175447383/index.html

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Phoenix Runde zum Corona Wirtschaftsgipfel

In der Phoenix Runde haben wir über die Unzulänglichkeiten der Corona-Hilfen und die Notwendigkeit einer schnellen und verlässlichen Öffnungsperspektive diskutiert. Mit dabei waren Ingrid Hartges, Deutscher Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA), Stefan Genth, Handelsverband Deutschland (HDE) und Dorothea Siems, DIE WELT. Hier geht es zur Aufzeichnung: https://www.phoenix.de/sendungen/gespraeche/phoenix-runde/krisentreffen—wie-kommt-die-wirtschaft-wieder-in-gang-a-1980805.html

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Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende

Erschienen in markt & wirtschaft westfalen 12/20. 6,4 % der Wirtschaftsjunioren sahen sich bereits Anfang April durch eine Insolvenz bedroht. Nicht nur das: 21,8 Prozent benannten Liquiditätsengpässe schon im Frühjahr als weitere negative Auswirkung des Corona-Virus auf ihr Unternehmen. Die Folgen der seit März anhaltenden Unsicherheit hat auch ein Bekannter zu spüren bekommen. Er war …