Nach einem Jahr Pandemie würde man erwarten, dass die wirtschaftlichen Auswirkungen der politischen Entscheidungen adäquat behandelt würden. Stattdessen versinken wir im Klein-Klein der deutschen Bürokratie. Über die fehlende Perspektive für die Wirtschaft, die daraus resultierende Lähmung und die Probleme der Hilfspakete habe ich mit dem SPIEGEL gesprochen: https://magazin.spiegel.de/SP/2021/8/175447383/index.html
Phoenix Runde zum Corona Wirtschaftsgipfel
In der Phoenix Runde haben wir über die Unzulänglichkeiten der Corona-Hilfen und die Notwendigkeit einer schnellen und verlässlichen Öffnungsperspektive diskutiert. Mit dabei waren Ingrid Hartges, Deutscher Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA), Stefan Genth, Handelsverband Deutschland (HDE) und Dorothea Siems, DIE WELT. Hier geht es zur Aufzeichnung: https://www.phoenix.de/sendungen/gespraeche/phoenix-runde/krisentreffen—wie-kommt-die-wirtschaft-wieder-in-gang-a-1980805.html
Schul- und Kitaschließungen gehen uns alle an
Erschienen in Markt und Mittelstand 01/2021. Es ist wieder soweit: Schulen und Kitas bleiben oder werden geschlossen. Eine Bekannte berichtet von einer Situation, die keine Ausnahme ist: Die Schulstunde beginnt, 5 Schüler sind eingeloggt. Die anderen kommen nicht mehr rein – der Server ist überlastet. Der Lehrer kommt sowieso nicht rein. Nach 5 Minuten haben …
Corona-Politik: Willkommen in den 50er Jahren!
Und täglich grüßt das Murmeltier… Wieder einmal wurden Schulen und Kitas geschlossen und sie bleiben es auch weiterhin. Was das mit der Zukunft von Frauen und Familien macht, beschreibe ich in meiner aktuellen Kolumne: https://www.wmn.de/family/kinderbetreuung-in-coronazeiten-wirft-uns-in-die-50er-zurueck-id22563
Ein Appell zum Sozialbetrug?
Wenn am Montag in vielen Regionen wieder die Kitas und Schulen schließen, stehen Millionen Eltern vor einem Dilemma: Wie soll ich denn nun vernünftig arbeiten? Mein Gastbeitrag für wiwo.de: Zwei von drei Kindern sind damals im Dezember schon nicht mehr in die Kitas von Nordrhein-Westfalen gekommen, nachdem Familienminister Joachim Stamp (FDP) ihren Eltern einen Bettelbrief geschrieben …
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende
Erschienen in markt & wirtschaft westfalen 12/20. 6,4 % der Wirtschaftsjunioren sahen sich bereits Anfang April durch eine Insolvenz bedroht. Nicht nur das: 21,8 Prozent benannten Liquiditätsengpässe schon im Frühjahr als weitere negative Auswirkung des Corona-Virus auf ihr Unternehmen. Die Folgen der seit März anhaltenden Unsicherheit hat auch ein Bekannter zu spüren bekommen. Er war …
Phoenix Runde
Wie geht es weiter mit der Wirtschaft nach den allgemeinen coronabedingten Einschränkungen, deren Ende immer noch nicht absehbar ist? Darüber habe ich mit dem Präsidenten des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung, Clemens Fuest, dem Unternehmer Jörg Heynkes und dem Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) bei der Hans-Böckler-Stiftung , Sebastian Dullien, diskutiert. Hier geht …
WDR 5 Profit
Ein guter Beitrag zu den Problemen bei der Ausgestaltung der Überbrückungshilfen. Danke dafür, dass ich als Unternehmerin hier zu Wort kommen durfte! Zu hören ab Minute 15.