Wer neu im Job ist, möchte alles richtig machen. Aber nicht immer gibt es Lob für die eigene Arbeit. Das ist nicht schlimm, sondern kann helfen, an sich selbst zu arbeiten. Wie das geht habe ich für den SPIEGEL aufgeschrieben.
Netzwerke erfolgreich nutzen
Netzwerke können für das berufliche Weiterkommen von großem Nutzen sein. Wie besonders Frauen ans Netzwerken herangehen sollten, damit sie davon sowohl privat als auch beruflich profitieren, habe ich für wmn.de aufgeschrieben.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
Manchmal hilft ein Blick über den Tellerrand, um die eigenen Probleme besser einordnen zu können – manchmal einfach schon der Blick aufs Fußballfeld. Was Unternehmer:innen vom Fußball lernen können habe ich für die Wirtschaftswoche aufgeschrieben.
Warum Statussymbole wichtig sind
Mir persönlich sind Statussymbole nicht wichtig. Ich mag es, mit Inhalten zu überzeugen. Das ist aber leider eine Wunschvorstellung, denn Statussymbole spielen gerade im Berufsleben eine wichtige Rolle. Welche Statussymbole insbesondere Frauen nicht vernachlässigen sollten beschreibe ich in meiner aktuellen Kolumne für wmn.de.
Fit für eine Führungsposition
Wer jung ist und sich als Führungskraft behaupten muss, hat es tendentiell schwerer als ältere Menschen. Aber man sollte den Kopf nicht in den Sand stecken, denn es gibt Möglichkeiten, an sich zu arbeiten. Was man auf fachlicher und hierarchischer Ebene tun kann, habe ich für den SPIEGEL aufgeschrieben.
Onboarding: Mit kleinen Dingen große Wirkung erzielen
Erschienen in markt & wirtschaft westfalen 6/22. 5,7 Millionen Deutsche haben im vergangenen Jahr innerlich gekündigt. Eine wichtige Ursache dafür ist, dass neue Mitarbeiter gar nicht erst richtig im Betrieb ankommen. Ein gutes Onboarding ist also für Unternehmen extrem wichtig. Gerade im Mittelstand kommt das aber häufig zu kurz. Man muss nicht gleich ein mehrseitiges …
Die Lücke mit Sinn füllen
Eine Auszeit nach Schul- oder Uni-Abschluss kann reizvoll sein. Damit sie auch sinnvoll ist, sollte sie jedoch gut geplant werden. Wie man im Hinblick auf den zukünftigen Job das Beste aus einer Pause macht habe ich für den SPIEGEL aufgeschrieben.
Von weiblicher Fürsorge und männlicher Leistungsbereitschaft
BWL-Lehrbücher werden häufig genug von Männern verfasst. Kein Wunder – schließlich ist nur jede vierte Wirtschaftsprofessur in Deutschland mit einer Frau besetzt. Wenn management by objectives aber durch „männliche“ und „weibliche“ Werte charakterisiert wird, wird es absurd. Die BWL muss sich von tradierten Lehrkonzepten verabschieden, damit wir in den Unternehmen ein echtes Umdenken erreichen können. …
Der objektive Blick von außen
Erschienen in markt & wirtschaft westfalen 4/22. 177,60€ kostet eine Stunde Coaching im Schnitt. Viel Geld für Zeit, die man nicht produktiv ins Unternehmen steckt. Viel zu arbeiten ist schließlich genau das, was man von einem guten Manager erwartet, nicht wahr? Die fehlende Produktivität im Unternehmen ist deshalb häufig der Grund, warum so mancher Manager vor …
Diversity – nur hip oder schon top?
Am 5. Mai 2022 diskutiere ich mit einem spannenden Panel über den aktuell Stand beim Diversity Management. Welche Baustellen gibt es noch? Wo sind wir vielleicht schon ganz gut dabei? Und vor allem: Was können wir tun, um noch besser zu werden? Hier geht es zur Anmeldung.