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Onboarding: Mit kleinen Dingen große Wirkung erzielen

Erschienen in markt & wirtschaft westfalen 6/22. 5,7 Millionen Deutsche haben im vergangenen Jahr innerlich gekündigt. Eine wichtige Ursache dafür ist, dass neue Mitarbeiter gar nicht erst richtig im Betrieb ankommen. Ein gutes Onboarding ist also für Unternehmen extrem wichtig. Gerade im Mittelstand kommt das aber häufig zu kurz. Man muss nicht gleich ein mehrseitiges …

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Von weiblicher Fürsorge und männlicher Leistungsbereitschaft

Bildnachweis Viktor Strasse (offenblen.de)

BWL-Lehrbücher werden häufig genug von Männern verfasst. Kein Wunder – schließlich ist nur jede vierte Wirtschaftsprofessur in Deutschland mit einer Frau besetzt. Wenn management by objectives aber durch „männliche“ und „weibliche“ Werte charakterisiert wird, wird es absurd. Die BWL muss sich von tradierten Lehrkonzepten verabschieden, damit wir in den Unternehmen ein echtes Umdenken erreichen können. …

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Der objektive Blick von außen

Erschienen in markt & wirtschaft westfalen 4/22. 177,60€ kostet eine Stunde Coaching im Schnitt. Viel Geld für Zeit, die man nicht produktiv ins Unternehmen steckt. Viel zu arbeiten ist schließlich genau das, was man von einem guten Manager erwartet, nicht wahr? Die fehlende Produktivität im Unternehmen ist deshalb häufig der Grund, warum so mancher Manager vor …

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Warum man sich bei Praktika richtig austoben sollte

Ralph Pache

Pflichtpraktika werden oft als lästig empfunden. Viele gehen deshalb den Weg des geringsten Widerstands und suchen sich einen Praktikumsplatz in einem Betrieb, der ihnen vertraut ist. Das muss nicht schlecht sein. Aber am meisten profitiert man davon, wenn man möglichst viel nach rechts und links schaut. Nur dann kann man das Optimum aus einem Praktikum …

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Schluss mit den Dresscodes!

Bildnachweis Hendrik Wardenga

Dresscodes geben Sicherheit. Wenn vorab ein Dresscode kommuniziert wird, muss man sich keine Gedanken darüber machen, ob man einem Anlass entsprechend gekleidet ist. Dresscodes sind aber in der Regel zutiefst sexistisch und inhaltlich häufig total daneben. Meine Erfahrungen mit einem ganz besonders absurden Fall habe ich für die WirtschaftsWoche aufgeschrieben.